Dennerle Cube 60 l Komplettset

1. offizieller Beitrag

    Hallo liebe Forengemeinde,

    Süßwasserfische pflege ich schon seit Jahren in Becken verschiedenster GRößen (Nano bis 700 l), und nun möchte ich mich an MW herantrauen. Habe mir einen Dennerle 60 l Cube bestellt....

    In der Nähe ist ein Fachgeschäft, von wo ich für die Ersteinrichtung Bodengrund und Wasser holen werde. Auch die Steine, Lebendgestein und Korallen möchte ich dort später, nach der Einlaufphase, kaufen.

    Ich habe das Buch von DK gelesen "Riffaquarien für Einsteiger" oder so ähnlich, bin mit Informationen überflutet, dennoch habe ich ein paar Fragen ?(

    Geplant ist ein Riffaquarium mit Wirbellosen, für Fische halte ich 60 l zu klein. Worauf muss ich achten?

    -Wie lange beträgt in etwa die EInlaufphase mit gebrauchtem Bodengrund und Wasser, bis ich LS und Korallen einbringen kann?

    -Worauf muss ich bei der Platzierung der Technik achten? (Strömung usw.)

    -Welche Korallen empfehlt ihr mir und worauf muss ich achten beim Aufbau im Becken? (Licht/Schatten, schnell- und langsam wachsend etc.)

    -Wie lange sollte das Licht an sein im Becken? Bei meinen SW-Becken ist es ca. 13-14 Stunden an.

    -Wie gestalte ich den Wasserwechsel? Wie oft, wie viel Wasser? Wie setze ich das MW richtig an? Osmosewasser oder lieber doch destilliertes?


    Fragen über Fragen... :D

    LG

    Di

    Hallo Di!

    Zitat von di2006

    Geplant ist ein Riffaquarium mit Wirbellosen, für Fische halte ich 60 l zu klein. Worauf muss ich achten?


    1-2 Grundeln der Gattung Eviota oder Trimma würden wohl schon gehen! Dazu passen dann noch Sexy Shrimps, Einsiedler und ein paar Schnecken!

    Zitat von di2006

    -Wie lange beträgt in etwa die EInlaufphase mit gebrauchtem Bodengrund und Wasser, bis ich LS und Korallen einbringen kann?


    Das ist von Becken zu Becken unterschiedlich, das kann bis zu 10 Wochen dauern (oder länger). Auf jeden Fall solltest du nachdem du dein Wasser angesetzt hast, die Dichte und Temperatur überprüft hast und gewartet hast, bis sich alles Salz aufgelöst hat, gleich mit dem Besatz von Lebendgestein beginnen. Danach dann den Sand einbringen. Ich würde empfehlen frischen Sand zu nehmen und ne handvoll des gebrauchten Bodengrundes dazu.

    Zitat von di2006

    -Worauf muss ich bei der Platzierung der Technik achten? (Strömung usw.)


    Erstens mal, dass es schön aussieht :)
    Strömungsmäßig wirst du wohl den 4 in 1 Bio Circulator noch mit einer zusätzlichen z.B. Coralia Nano 900 oder 1600 aufrüsten müssen.

    Zitat von di2006

    -Welche Korallen empfehlt ihr mir und worauf muss ich achten beim Aufbau im Becken? (Licht/Schatten, schnell- und langsam wachsend etc.)


    Ich würde dir für den Anfang ein paar leicht zu haltende Weichkorallen (Keniabäumchen, Lederkoralle), Scheibenanemonen und Krustenanemonen empfehlen.

    Zitat von di2006

    -Wie lange sollte das Licht an sein im Becken? Bei meinen SW-Becken ist es ca. 13-14 Stunden an.


    Bei mir läuft das Licht von 11 Uhr bis 22 Uhr. Das sind dann 11 Stunden. Ich glaube aber da scheiden sich die Geister!

    Zitat von di2006

    -Wie gestalte ich den Wasserwechsel? Wie oft, wie viel Wasser? Wie setze ich das MW richtig an? Osmosewasser oder lieber doch destilliertes?


    Wasserwechsel solltest du 1x die Woche 10% machen. Dazu benötigst du entweder destilliertes Wasser aus dem Baumarkt/Drogerie o.ä, oder du benutzt eine Osmoseanlage mit nachgeschaltetem Mischbettharzfilter.

    Zitat von di2006

    Fragen über Fragen...


    Die Suchfunktion hätte dir bestimmt auch geholfen :)

    Gruß
    Christian

    Gruß Christian
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    Juwel Lido 120, Maxspect R420R 120W 16k, 1x TUNZE 6025,1x TUNZE 6015, Aquamedic Miniflotor 200, Eheim Skim350.

    Hallo Christian,


    danke für Deine Antwort.

    Osmoseanlage mit Mischbettharzfilter haben wir (*check*) :thumbup:

    Also quasi ein guter 5-l-Kanister pro Woche, das ist ja nicht die Welt. Wenn ich das richtig verstanden habe, muss das Osmosewasser ca. 25°C Temp. haben bevor man das Salz einfüllt. Dann schütteln und ins Becken geben, oder wie?! ?(

    Das LS geben wir also am Tag 1 schon rein, zusammen mit einer handvoll eingefahrenem Boden und dem "fertigen" MW... Bei dem fertigen MW muss ich doch aber keine Dichte mehr prüfen bzw. das Salz ist ja schon gelöst... Also nur Temp. Kontrolle und rein ins Becken?

    Die Korallen gehen dann wohl erst nach der EInlaufphase, sehe ich das richtig?

    Wie füttert ihr eigentlich?

    Hallo Di!

    Also von "eingefahrenem" besser gesagt "altem, verbrauchtem" Wasser würde ich Abstand nehmen und lieber neues anmischen.
    Bakterien siedeln sich soweit ich weis am Substrat, sprich Steine, Sand an und sind nur sehr marginal im Wasser vorhanden.

    Falls du dich für selbst angemischtes Wasser entscheidest, kannst du das Osmosewasser und danach das Salz direkt in den Cube schütten, Wasserpumpe und Heizer rein und über nach auflösen lassen.
    Falls du dich doch für das alte Wasser entscheidest, würde ich lieber doch nochmal die Dichte prüfen, ist nie verkehrt. :)

    Bei der Einfahrphase abwarten bis grüne Fadenalgen spriessen, dann nen Putztrupp rein (Schnecken, Einsiedler) und wenn abgegrast ist kannst mal die Werte messen. Ein paar Tage später nochmal messen und wenn sie gut sind, kannst langsam mit Besatz anfangen. Wenn du Glück (oder auch Pech, je nach vorlieben) hast sind auch schon auf dem LG kleine Korallen, Korallenreste und niedere Tiere vorhanden. Da kann man während der Einfahrphase schon schön beobachten!

    Gruß

    Christian

    Gruß Christian
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    Juwel Lido 120, Maxspect R420R 120W 16k, 1x TUNZE 6025,1x TUNZE 6015, Aquamedic Miniflotor 200, Eheim Skim350.

    Hallo,
    die Dichte ist der wichtigste Parameter, die komplette Kalkversorgung hängt davon ab. Also sollte man schon öffters messen und auf richtige Dichte achten , ideal 34-35 Sal.
    Wasser aus Korallenanlagen (ideale Werte müssen voraussetzung sein) ist besser als neues Aggressives Salz, verbraucht ist hier der falsche Ausdruck. Wasser aus Fischbecken würde ich nicht empfehlen.

    Ok, danke... Damit kann ich ja schon einiges anfangen :)

    Nochmal wegen dem Füttern- wie stelle ich denn sicher, dass die Korallen und die Bewohner des LS genug bekommen? Bzw. woran erkenne ich, dass sie zuviel oder zuwenig haben? Gibt es bei der Fütterung Richtwerte?

    Dacht ich mir... Ich füttere auch bei meinen SW-Aquarien wahrscheinlich zu viel:whistling:

    Allerdings hab ich aggressive Schmerlen, die sich auf alles Fressbare stürzen, und dann wieder meine friedliebenden L-Welse, die sich dann entsetzt zurück ziehen und leer ausgehen;(. Deshalb schmeiß ich lieber bisschen mehr rein und geh einmal/Woche mit dem Mulmabsauger durch :crazy:

    Zitat von Chillatic

    Ich würde dir für den Anfang ein paar leicht zu haltende Weichkorallen (Keniabäumchen, Lederkoralle), Scheibenanemonen und Krustenanemonen empfehlen

    Die Lederkoralle wird sehr gross, ich hab 120l und so ein Riesenteil kommt mir nicht rein. Schau im MW-Lexicon was nicht so riesig wird und nicht so viel Platz und Licht wegnimmt

    Gruß
    Margit

    z. Zt. leider ohne Wasserpfütze

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    • Offizieller Beitrag

    Ich habe in meinem 65er Nano:

    Ricordea floria und yuma
    Fungia
    Zoanthus
    Xenien (oben drauf, werden regelmäßig "gestutzt")
    und noch 3 LPS, die ich aber, wenn sie zu groß werden (was bald sein wird) in mein großes Becken umsiedeln kann)

    Dazu einen Alpheus randalli Knallkrebs mit Stonogobiops nematodes Grundel, zwei Trimma cana Grundeln, Einsiedler, eine Gruppe "Sexy Shrimp", Gnathophyllum americanum, Boxerkrabben und eine Stenopus tenuirostris.

    Mag vielleicht etwas viel sein, aber die Tiere vertragen sich super untereinander und sind echt schön zu beobachten :)

    Wenn Du die Möglichkeit hast, die Tiere in ein größeres Becken umzulagern, kannst Du natürlich auch mit den lästigen Keniabäumchen oder einer Ledernen anfangen - auf Dauer werden die aber wirklich zu groß.

    Danke für die vielen Vorschläge 8o

    Die Möglichkeit auf ein größeres Becken besteht -momentan zumindest- noch nicht. Da müsste ich daheim erstmal umbauen, was ich irgendwann auch vorhabe, aber es macht keinen Sinn jetzt noch ein großes Becken aufzustellen, was vielleicht in 1-2 Jahren wegen Renovierungs- und Umbauarbeiten wieder komplett auseinandergenommen werden muss :pinch:

    Morgen gehe ich in den Korallenkeller in Frankfurt, da schau ich mich mal um und hole noch ein paar Ideen. Mein Becken ist laut DHL Tracking bereits "in Zustellung" :thumbup:

    Soooooo, ich schreib grad die Einkaufsliste :D

    Das Becken enthält bei Lieferung:


    • Nano Marinus Reef Light 36 W: Kräftiges Licht und optimal abgestimmte Farbspektren für lichtliebende Korallen
    • Nano Marinus Bio-Circulator 4in1: Strömung, Oberflächenabsaugung, Filterung und 24-Stunden-Fütterung der Filtrierer
    • Nano ThermoConstant 25°C 50 Watt: Der elektronisch geregelte, vollautomatische Mini-Heizer für die optimale Wohlfühl-Temperatur von 25 °C
    • Nano Marinus Reef Sand 4 kg: - Natürlicher, kalkhaltiger Bodengrund mit optimaler Korngröße von 0,7–1,2 mm (für Filterbakterien und Tiere aus der Sandzone)
    • Nano Marinus Reef Salt 2 kg: Für Nano Meerwasseraquarien mit präzise ausbalancierten Spurenelementen für gesundes Wachstum und prächtige Farben
    • Nano Marinus Dichtemesser ("Aräometer")
    • Nano Marinus Reef Elements: Verbrauchte Spurenelemente werden mit Nano Marinus Reef Elements ergänzt
    • Abdeckscheibe
    • schwarze Rückwandfolie
    • Bodenschutzplatte
    • Futter für die verschiedenen Riffbewohner


    Dazu brauche ich noch:

    -Zusätzliche Strömungspumpe ?
    -Reinigungsset
    -Thermometer
    -eingefahrenes MW aus einem Korallenzuchtbecken
    -eine handvoll eingefahrener Bodengrund
    -10 Kg LS
    -Wassertests

    Hab ich was vergessen? :wacko:

    Hallo,
    komplettsets sind oft nicht das Wahre.
    Darunter zähle ich die Lampe, den Sand und das Salz, deine Elemente. Du wirst schnell erkennen das es was besseres gibt. Bei so kleinen Becken ist es enorm wichtig um vernünftig Photosyntese zu betreiben-- genügend Licht. Ein Liter Wasser mit ein Watt ist so die Regel.
    Wenn jetzt einer schreibt ,du hältst ja keine SPS ,dann hat er den biologischen Ablauf noch nicht verstanden.
    Strömungspumpe muss du nachträglich sehen ob nötig, es sollen keine Stillzonen entstehen. Lieber mehr wie weniger.
    Da in den System kein Abschäumer integriert ist, ist es sehr wichtig Sauerstoff ins Becken zu bringen, das macht man überwiegend mit Oberflächenbewegung und Wasserwechsel.
    Wenn du die Möglichkeit hast, Wasser von anderen Aquarianer oder Händler zu beziehen würde ich komplett darauf zurück greifen. ( Dann fällt die Dichtemessung und Kalkversorgung weg)
    Falls Fische ins Becken ziehen sollen musst du die Filterung überdenken oder vermehrt WW machen.
    Unterm Strich ,kleine Becken zu betreiben die genauso laufen sollen wie große ist sehr schwierig.

    Ok, Strömungspumpe rüste ich auf...

    Fische sollten später einmal vielleicht (!!!!) einziehen, wenn, dann aber nur ein Grundelpärchen oder so. WW habe ich wöchentlich vor, halte ich mit meinen SW-Becken auch so. Jedoch kann ich nicht jede Woche zum Händler fahren, ich werde das Wechselwasser ansetzen müssen. Osmoseanlage mit Harzfilter ist ja vorhanden... Das Licht kann man doch sicher auch aufrüsten...? Also einfach neues Leuchtmittel in die Lampe rein, oder zusätzl. Stecklampe?? Ist das während der Einfahrphase zu empfehlen (unerwünschte Algenbildung)? Oder erst später?

    Einmal editiert, zuletzt von di2006 (9. August 2013 um 10:19)

    Hallo,
    einfahr-weise gehen die Meinungen auseinander, ich komm von der alten Schule und da ist Zeit die halbe Miete. Licht oder nicht Licht ab dem ersten Tag gehen die Meinungen auch auseinander.
    Du darfst auf jeden Fall Meerwasser mit Süßwasser nicht vergleichen, dass ist wie LKW und PKW. ich habe nie Süßwasser betrieben und komm dadurch auch nicht in Versuchung das zu vergleichen, wie zb . Druckfilter zu verwenden.
    Es gibt bestimmte Parameter, wenn die gegeben sind läuft die Schoße fast schon allein, Darunter zählen LS, Licht, Strömung.

    Also wenn das Nanobecken jetzt schon kaputt ankam, dann sollte ich mir Gedanken machen bevor ich etwas neu bestelle, und dann aber das Richtige ordern... Ihr sagt, größere Becken sind stabiler. Wie haltet ihr die Pflege bei größeren Becken (sagen wir mal 300 l)? Wasserwechsel auch wöchentlich? Ich habe mal irgendwo gelesen, dass manche nur verdunstetes Wasser nachfüllen und gar keinen regelmäßigen WW vollziehen, nur den Abschäumer immer reinigen ?(

    • Offizieller Beitrag

    Hi Di,
    300 Liter sind jetzt aber schon ne andere Nummer :) . Nur mal so ein Tipp wenn du eher Fertigbecken mit allem drum und drann willst (also fast Sorglospaket), kann ich dir aus eigenen Erfahrungen die Aqua Medic Becken empfehlen (such mal nach Blenny). Ich selbst überlege seit ein paar Monaten ob ich mir das Cubicus von Aqua Medic bestelle. Dies sind Becken die speziell für Meerwasser entwickelt sind und mit LED-Beleuchtung sogar auch etwas anspruchsvollere Korallen (also wesentlich farbigere) gehältert werden können. Aber auch dein Dennerle wäre gegangen und es gibt auch viele Korallen die nicht so anspruchsvoll sind aber auch sehr schön (such mal bei Google z.B. nach Euphyllia, dies sind sehr schöne Korallen die i.d.R. auch mit weniger Licht und schlechteren Wasserwerten gut zurechtkommen). Das Geheimnis bei so "kleinen Becken" liegt eigentlich in der Selbstbeschränkung, also wenig Besatz und auch Besatz die für so ein kleines Becken noch in Ordnung sind (eine Auswahl hat dir oben ja Troubadix gegeben).

    Wenn du jetzt über 300 Litebecken nachdenkst kannst du natürlich schon ein sehr schönes Becken realsieren (z.B. so eins mit 250 Litern https://www.meerwasserforum-bayern.de/board53-meerwa…los/index5.html ) .
    Dir muss aber auch klar sein das so ein vernünftiges Becken mit 250-300 Liter in etwa 1200,- Euro kosten wird (Lebendgestein noch nicht gerechnet) sofern du es von einem Händler planen läßt. Auch ein Aqua-Medic Fertigbecken wie das Percula 100 mit 350 Litern kostet dich mindestens 1300,- Euro (wieder ohne Einrichtung).

    Schau mal ob du dir nicht das Blenny oder das Cubicus von Aqua-Medic leisten willst. Vom Aufwand ist es ähnlich wie das Süßwasserbecken, aber was wegfällt ist das lästige Absaugen von Dreck mit ner Mulmglocke, im Meerwasser wird das Wasser nur abgesaugt (ohne Bodengrund) und wieder mit Salzwasser ersetzt. Das Wasser welches verdunstet wird durch Osmosewasser ersetzt. Insgesamt habe ich es immer so empfunden als ob ich zwar nicht unbedingt weniger Arbeit habe mit dem Meerwasser aber eine eher angenehmere Arbeit und vor allem insgesamt wesentlich mehr Spaß, weil wenn du richtig anfängst funktioniert es i.d.R. wesentlich stabiler.

    Wie oft du Wasserwechsel machen mußt hängt wiederum von deinem Besatz an, man kann ein 300 Liter Becken mit entsprechendem Besatz ohne Probleme auch nur mit alle 4 Wochen Wasserwechsel laufen lassen. Je anspruchsvoller die Tiere und je mehr Fische die gefüttert werden müssen umso häufiger mußt du Wasserwechsel machen (der wie gesagt bei weitem nicht so aufwendig ist wie beim Süßwasser).

    • Offizieller Beitrag

    Gut durchdachte Meerwasser-Fertigsysteme gibts übrigens auch mitlerweile von Eheim, aber auch nicht gerade günstig. Ebenso sehr gebräuchlich sind Red Sea Max, auch hier wie ich finde sehr gut durchdacht. Vorteil du mußt dir als Anfänger halt nicht so viel Gedanken machen.

    Viele Grüße

    Udo

    Erfahrungen: 1977-1995 Süßwasseraquarianer (Erfahrungen in Zucht von Welsen und Diskusfischen und behandeln von Fischkrankheiten)
    seit 1997 begeisterter Meerwasseraquarianer