• Hallo Freunde,

    wenn ein Kalkreaktor mit Korallenbruch gefüllt ist, muss man da irgendwas nachdosieren z.B. Strontium...Schreibt doch mal wie ihr damit umgeht.

    Grüsse Juan

  • Ich z.B. dosiere garnichts nach. Dafür mache ich jede Woche einen 10% Wasserwechsel mit gutem Markensalz. Meiner Meinung nach reicht das aus um die Spurenelemente wieder aufzufrischen.Lieber in gutes Salz investieren als haufenweise andere Mittel kaufen.
    Gruß Hattmut

    MW Aquaristik seit 2006

  • Hallo Juan,
    ich habe immer Jod und Strontium zusätzlich dosiert und die Erfahrung gemacht das sich bei Jod die kleinen Schaltiere und Mikroorganismen vermehren, was zur besseren Beckenbiologie beiträgt.
    Durch die zusätzliche Zugabe von Strontium im Zusammenhang mit Calzium, habe ich die Erfahrung gemacht das Kalkskelette von Acros dicker und fester werden.

    Andere Zugaben wurden bei mir mit WW ergänzt.


    Soweit meine Erfahrung.
    LG
    Uwe

    Seit 1992 Meerwasseraquarianer !

  • Wenn Du vernünftigen Korallenbruch hast, kommt das raus (gelöst) was mal v. der Koralle aufgenommen wurde [120] u.a ein kleiner Anteil v. Strontium

  • Hi @ alle.
    Mein Kalki läuft auch mit Korallenbruch. Aber was mich aber schon immer interssiert hat:
    Guten oder Vernünftigen Korallenbruch ? Wie erkennt man denn das ?
    Abgesehen von einer evtl. Posphat Erhöhung. Aber da hab ich die Katze im Sack ja schon gekauft. Gibt es da Referenzprodukte. Firma oder so ähnliches oder ist das reine Glückssache?
    Wer weis da was ?

    Greets Werner

  • diejenigen (Händler) die Korallenbruch in deren Kalkis verwenden sollen Dir diesne auch verkaufen. Kein Händler würde absichtlich Schrott in deren Kalki schütten. Schau mal bei KZ nach. Es gibt ausgewiesene KAlkifüllungen bei verschiedenen Shops

  • Hi Peter.

    Is mir schon klar daß "Korallenbruch für Kalkreaktoren" gibt bei den Händlern. Theoretisch kannst im Reaktor jegliche Korallenskelette und Schalentiergehäuse auflösen. Kalkreaktor Korallenbruch is halt lediglich Größensortiert um optimalen Durchfluss zu gewährleisten. Oder ?
    Aber wie definiert sich ein " Guter " Korallenbruch für Kalkreaktoren. Abgesehen von der passenden Größe.
    Oder anders gefagt: Hat schon mal jemand bescheidenen Korallenbruch gehabt ?

    Greets Werner

  • Hi Werner.
    Ich verwende KORAlith von D. Knop. Sehr gut für Kalkis geeignet. <font size="3"> Phosphatfrei </font> .

    Sehr ergibig. Keinen Dreck im Kalki (Verschlammung).

    Kann ich nur Empfehlen.

    LG
    Uwe

    Seit 1992 Meerwasseraquarianer !

  • Hi Uwe.

    Das is aber dann reines Calciumgranualt. Also kein Korallenbruch - das " Gesamtpaket" mit allem was so im Laufe des Lebens die Koralle aufgenommen hat ( leider evtl. auch Pospaht ) - Spuris , Magnesium ,ect. fehlt und muss dann ergänzend anderweitig zugeführt werden. Sofern nicht ohnehin schon.
    Aber was soll´s - gibt wichtigeres.

    Greets Werner