Beiträge von DeepToneFN

    Leider habe ich das gestern relativ spät gesehen, und musste kurz darauf gehen.

    Ich hatte noch versucht mit einem Spieß unter die garnele zu hebeln und sie so runter zu bekommen, aber glaube da hätte die garnele eher schaden von genommen, als dass der Seeigel los lässt.

    Der ist mit seinen guten 8cm Durchmesser auch nicht sonderlich klein und ich weiss was für eine Pause er hat (hatte beim Einsetzen schon so meine Probleme und am Ende hat er mein Plastikbecher mit rumgetragen :-).)

    Heute als ich nach Hause gekommen bin aber leider keine Spur mehr von der Garnele. Nur noch eine Da :(

    Also ich hab auch ein 100x40x40 als Technikbecken. Die "Längsspangen" habe ich ebenfalls entfernt und ich glaube auch dass es 6mm Glas ist, bin mir jetzt aber nicht 100% sicher.

    Bisher ca. 1 Jahr als TB in Betrieb und die Trennscheiben wurden von mir auch selbst eingeklebt (noch nicht mal aus Glas). Bisher absolut kein Problem.

    Steht auf ner Styroporplatte mit glaub 10mm Dicke ausm Baumarkt.

    Jupp, hab solche Fälle auch mal googeln können. Wäre zumindest das einzige was ich mir vorstellen könnte.

    Habe sonst nichts stacheliges im Aquarium, außer einen Tangfeilenfisch, aber sie sind nur sehr klein. Der Schuldige müsste welche haben mit 2-3mm länge.

    Hab einen ziemlich großen Borstenwurm im Becken, der bisher keine Probleme machte (Außer dass zwei Mandarinfische spurlos mal verschwunden sind, aber die kreide ich Ihm mal nicht an).

    Vermute mal dass der Zwergbarsch seine neue Höhle gegen ihn verteidigen wollte.

    Hallo zusammen,

    Habe seit gut einer Woche einen Nymphen Zwergbarsch in meinem Becken, er hat sich rasch eingelebt, sich gegen den vorherigen Besatz behauptet und sich mittlerweile eine kleine Höhle zwischen zwei Steine gebaut und hierbei einiges an Sand rausgeschaufelt mit dem Maul. Dann habe ich vor ca. 2 Tagen ein paar Blessuren am Köpfchen gesehen... Denke nicht weiter schlimm, wird halt gerauft oder beim buddeln angestoßen haben.
    Heute nun beim Füttern habe ich gesehen, dass er ums Maul Stacheln hat.... Frag mich nur woher?! Hab zwar einen Seeigel (Diadem) aber die Stacheln sind viel viel kleiner, dünner und weiß bis Transparent.
    Nun die Fragen, mal so lassen oder rausfangen und ziehen? Sind bestimmt an die 8-10 stk.
    Oder wachsen die raus?

    Lg
    Marc

    Edit: Meine Freundin, schlauer als ich gedacht hab :D, meinte ob es nicht mein großer Borstenwurm sein könnte. Ich glaube das könnte hinhauen, somit wüsste ich mal die Ursache :) nur.... Nachhelfen oder so belassen?

    Soll wohl keine Artemien fressen, da sonst genau dass eintritt -> aufgeblähter Bauch.

    Ich verfütter bei ca. 12 Fischen alle 2-3 Tage einen Artemien-TK-Würfel. Sonst nur als Hauptfutter Flockenfutter. Geht zwar etwas zu lasten der Fische die nicht an Flockenfutter gehen, aber hat Ihnen bisher auch nicht geschadet (Tangfeilenfisch).

    Bisher seid fast 2 Jahren ohne Probleme.

    Aaaah.... ist tatsächlich ein Schwamm... hatte bisher bei Google nichts gefunden weil ich immer dachte es sein mehr eine art Anemone :crazy:

    Ist ein Wimper- bzw. Kronkorkenschwamm (Sycon sp.01).

    Habe ich zu hunderten in den "Leitkammern" meines Filterbeckens.... dort wo so gut wie kein Licht hin kommt (also auch nicht im Algenrefugium).

    Die lasse ich in dem Fall mal schön drin, stören mich auch nicht soweit ^^

    Danke für die Info.

    Hallo zusammen,

    habe seid geraumer Zeit in meinem Algenrefugium Ansiedlungen von Cyanos, vor allem an der Scheibe... nur da, da dort logischerweise eine Beleuchtung existiert, in den "Wasserleitschächten" ist nix, außer so komische weisse Anemonenartigen Teile zu hunderten :-D.

    Nun meine Frage: Sonst gibt es absolut keine Probleme, keine Algenplagen, schlechte Wasserwerte oder sonstige Anzeichen. Hauptbecken läuft prächtig.

    Ich hab im Algenrefugium nur nicht sonderlich viel turbulente Strömung.

    Mich stören die Beläge an der Scheibe eigentlich weniger da unten, und den Rest des Aquariums wohl auch nicht, nur Mine Frage: Sollte man die lieber wegmachen, im Auge behalten oder sind die unter umständen sogar so am Rande nützlich?

    Ich versuche ja möglichst wenig am Becken zu machen, um so nicht einzugreifen. Aber ob es in dem Fall besser wäre diese zu entfernen?

    Schon mal danke für Antworten :)

    Gruß Marc

    Danke für eure Beiträge.

    Die Trübung hat sich mittlerweile gelegt.... alles wieder im normalen Bereich. Anemonen haben am Anfang etwas rumgezickt, aber gehen mittlerweile auch wieder auf. Keine sichtbaren Verluste zu verzeichnen :thumbup:

    Muschel habe ich keine, Schlangenseesterne nur die kleinen, die man mit dem Lebendgestein gerne mal einschleppt.... Seeigel habe ich einen Diadem... vllt doch Fortpflanzung? Wundert mich nur dass es gerade in der Nacht mi Rotphase war... vllt hat es ihn ja glücklich gemacht? :whistling:

    Raki gab's keinen, kann somit ausgeschlossen werden :D Aber glaub ich kenne die Leute gut genug, dass da niemand was reinschüttet :crazy:

    Hallo zusammen,

    vom 31.10. auf den 01.11. in der Nacht zu Allerheiligen gab es bei mir daheim eine Halloweenparty. Aus "Dekogründen" habe ich mein Meerwasserbecken (läuft schon ein gutes Jahr) von der Nachtbeleuchtung blau auf rot gewechselt und die Leuchtstärke erhöht. (Algenrefugium blieb wie immer, hatte blaues Nachtlicht). Ansonsten war nichts anders wie sonst, außer dass ich die Hauptbeleuchtung etwa 1h früher abgeschaltet habe.

    Die Feier war klasse... aber am nächsten Tag war das Wasser trüb. Nur warum?

    Für mich gibt es eigentlich nur folgende Möglichkeiten:

    • Das rote Licht.... nur warum? Vllt hat es was mit dem PH-Wert zu tun?
    • Meine großen Turmdeckelschnecken wollten sich fortpflanzen (hatte ich bei Neueinsatz damals auch mal). Vllt wegen dem roten Licht, oder Zufall?
    • Bakterienblüte? Nur warum?.... ich glaube mal nicht dass jemand was alkoholisches reingeschüttet hat :O

    Ist heute Morgen auch noch so gewesen. Soll ich das jetzt mal so lassen, oder weiss jemand Rat?

    Na wenn deine Abschäumerpumpe bzw. Abschäumer VOR dem Algenrefugium hast, klaust du dem Refugium nur die Strömungsgeschwindigkeit. Nahrungwerte sind gleich viel drin im Wasser, da Bypass.

    Vorausgesetzt, bei der Lösung dass der komplette Abschäumer vor dem Refugium ist, ist natürlich dass der Auslass NACH dem Refugium ist.

    Vorteil daran ist dass der Abschäumer so auch richtig "Dreckwasser" bekommt, und nix im Refugium verweilen kann.

    Aber wenn es platzmäßig sowieso nicht geht, hat sich das sowieso gegessen.

    sworo
    genau das gleiche wollte ich nämlich auch, so wenig wie möglich drin dass sich nichts absetzen kann bzw. leicht entfernt/abgesaugt werden kann.

    deshalb der Aufbau wie oben erklärt.

    Ansonsten hilft dir Filterwatte etc, die sollte aber eigentlich auch nach dem Abschäumer, sonst hast du ruckzuck ne Nitratschleuder.


    Habe mich da ein wenig an Triton gehalten vom Aufbau, da ist der Abschäumer aber auch nach dem Refugium.

    Bei genügend Förderpumpenleistung ist aber der Abschäumer als Bypass für mich die "saubere" Lösung, habe nämlich kein Schlonz in meinem Algenrefugium, ist total clean und die Algen wachsen super.

    hab auch keinen Sand, bei mir wachsen die an ein paar brocken Lebendgestein fest.

    Rotalgen hab ich auch drin, Drahtalgen leider nicht mehr, da komm ich derzeit irgendwie nicht ran.

    Den Abschäumer bzw. dessen Pumpe würde ich aber vor das Refugium setzen. Sozusagen als Beipass zum Refugium. 3000L/h Stömung brauchst da unten auch nicht.

    Also meine drei Chromis (noch recht klein, vllt 2 bis 2,5cm Länge) sind mehr scharf auf Flockenfutter wie auf Artemien, Flockenfutter mit den Fingern zerkleinern und rein.

    Lobstereier sind die auch Scharf drauf, aber verfüttere ich nicht so oft.

    Auch ich fütter 1-2 mal Täglich, reichte bisher aus und es gibt auch keine Zankereien.