Beiträge von fototronik

    Habe jetzt noch einen 18W UV-C-Klärer von JBL gekauft. Dieser soll nach Anleitung ja in die Ableitung - wahrscheinlich um die Biologie im Filter zu erhalten. Genau das will ich ja nicht - würdet ihr ihn dann doch auch in die Zuleitung setzen um den Außenfilter (die nicht mehr ganz moderne Variante) als rein mechanischen Filter zu nutzen?

    Wie gesagt läuft er leer bis auf Zeolith und Rowaphos (und demnächst der Versuch mit dem Poly-Filter). So - und durch regelmäßige Reinigung - sollte er doch mechanisch bleiben? Was meint ihr?

    Liebes Forum, ich habe mein Fluval Studio von Süß- aus Meerwasser umgebaut. Nun will ich doch dem Ratschlag vieler folgen und ein Technikbecken nachrüsten. Das Becken hat zwei Innenbohrungen (Ab- und Zulauf).


    Ich denke darüber nach den Oberflächenabzug mit einer Art Dusch-/Poolablauf/-Sifon zu gestalten. Wenn ich einen eckigen nehme, kann ich auch noch einen Kamm mit Tasche aufkleben. Was haltet ihr davon? Mir geht es mehr darum, dass ich Angst habe solch ein PVC-Ablauf könnte doch irgendwas ans Wasser abgeben ist ja nicht das übliche Aquarien-PVC (da finde ich nichts passendes im Sortiment).

    Das Becken steht und läuft und kann für den Umbau nicht auseinandergenommen werden (nur für den Fall dass jemand den nachträglichen Einbau eines Schachts empfehlen möchte). Auch Rucksack kommt nicht in Frage - will/muss die Verrohrung nutzen.


    Danke :) LG DAVID

    Liebes "Gemeinde",


    habe die Frage gerade auch in einem anderen Forum gestartet:

    ich habe (leider) keinen Scubacube, aber ein optisch auch sehr schönes Fluval Studio 900 (im zweiten Drittel der Einlaufphase):Allerdings hat dieses (natürlich) kein Technikbecken, jedoch zwei Ablaufbohrungen.
    Die Rückförderung ist ja von Werk aus an der Wasseroberfläche und den Zulauf habe ich mit Hilfe meines Riffhändlers ebenfalls nach oben verlegt und mit einem Nachrast-Oberflächenabzug versehen.
    Wenn ich also ein Technikbecken nachrüste fehlt mir ja wohl lediglich die Sicherheitsbohrung knapp unterhalb des Wasserstandes.
    Nun - ich bin noch absoluter Neueinsteiger in der MW-Aquaristik und würde daher ungern selbst ein Technikbecken bauen. Im geteilten Unterschrank hätte aber genau das Filterbecken des Scubacube Marine 165 Platz...
    Frage A (die Wichtigste): Wo bekomme ich das Technikbecken her? Bei Eheim ist es ja leider nicht als Ersatzteil gelistet.Frage B: Idee sinnvoll und gut?
    Danke für eure Hilfe.
    LG David

    Hallo Felix,

    wieso würdest du eine Krustenanemone bekämpfen? Ich hätte später gerne mehr davon... Wenn es eine Manjano ist dann weg - aber wieso eine Krustenanemone?

    Und bei 3.: Nach erstem Bilder googeln bin ich eher bei Catalaphyllia als Corynactis. Ist sehr klein, aber aus einer am Stein haftenden braunen "Schale" kommen aus drei Löchern mehrerer durchsichtige "Tentakel" (sorry für die Laienbeschreibung).

    Lieber Fabian,

    danke für deine Hilfe! Ich muss mal schauen ob ich noch einen g'scheiten Nachrüst-Überlaufschacht finde - hab gerade nochmal erfolglos gegoogelt... (bin wohl etwas blöde...)

    Die jetzige Konstruktion mit dem U habe ich ja schon mit meinem Händler "gebastelt". Aber wofür das Loch? Wenn der schwimmende Skimmer-Korb, der nach dem "U" angebracht ist (s. Bild). aufsitzt, dann zieht der doch sowieso Luft!? Oder verstehe ich da was falsch?

    Ich müsste so eine Konstruktion mal live sehen - dann würde ich mir den Umbau auch zutrauen... Hat jemand sowas?

    Nebenbei bemerkt läuft das Becken seit einer Woche mit LG - bislang noch nicht viel Lebendiges gesehen. Das LG war gut vorgehältert und abgeschäumt vom Händler.
    Eben erstmals die WW genommen... Naja... Ist ja noch die Einfahrphase (auch wenn ich fast sehnsüchtig auf die ersten Algen warte...):
    NH3:0,5 NO2:0,1 NO3:25,0 PO4:0,4 Alk:7,0 ph:8,2 T:25,0 D:1,0235

    Verzeiht, aber das klingt für einen Laien doch etwas kompliziert... Grundsätzlich habe ich ja zwei Bohrungen in meinem Beckenboden (das Fluval Studio 900 hat Innenverrohrung), aber da müsste ich doch einen Schacht draufstetzen? Oder nicht? Mit Hilfe des Händlers habe ich die normale Absaugung umgebaut und einen (sehr kleinen) Oberflächenabzug eingebaut (s. Bilder)

    wm_Aqua01.jpg


    Bräuchte da jemanden an meiner Seite der sowas kann... Bin zwar bastlerisch einigermaßen begabt (hab auch mal was richtiges gelernt...) aber ohne Kenntnis...
    Gibts den Überlaufschächte zum Einkleben? Und auch vom Aufbau eines TB hab ich keine Ahnung...

    Noch mal eine Frage zur Beleuchtung: Hab jetzt aktuell 2x38W T5 drüber - was wohl etwas zu wenig ist (oder?). Will aber - da das ein offenes Becken ist, irgendwann/bald auf LED umstellen.

    Frage: Was wäre hier zu empfehlen bzw. gibt es eine passende Leuchte, die ich bei Vergrößerung (in 2-3 Jahren) um eine baugleiche erweitern kann, um dann ein größeres Becken auszuleuchten?

    Danke - Danke - Danke!

    @ Fabian: Darüber habe ich auch schon nachgedacht, aber da müsste ich ja noch einen Überlauf einbauen/einkleben etc.. A) hab ich davon 0-Ahnung und B) ist das Becken ja schon gefüllt...

    Ich traue mir das mangels Kenntnis einfach nicht zu... Woher bekomme ich einen Überlaufschacht zum einkleben?
    Ich denke ich lasse den Topffilter dran und baue nur einen Wonderbag ein - quasi als zusätzlicher Partikelfilter ohne Siedlungssubstrat. Den kann ich ja einmal die Woche auswaschen.

    Ansonsten: Danke schonmal für eure Unterstützung!

    Oh je - man hat schon vor dem Einlaufen das Gefühl man macht alles falsch...

    Naja - danke für eure Antworten.

    Ich werde den Filter weiter laufen lassen, da er bei mir die Oberflächenabsaugung übernimm: Jedoch werde ich wohl - so mein Plan - einen Wonderbag einbauen, den ich regelmäßig reinige. Dadurch hätte ich eine zusätzliche mechanische Filterleistung mit wenig Siedlungssubstrat - Einverstanden/Einwände?

    Zudem könnte ich bei Bedarf kurzzeitig z.B. über Aktivkohle filtern, o.ä..

    Was ist mit dem Zeolith/RowaPhos? Erst einmal drin lassen oder raus damit?

    Lieber Markus,

    danke für deine erste Antwort.

    Ein paar Fragen habe ich aber noch: Wie ist es biologisch erklärbar, dass ein Außenfilter so ein Gefahrenpotential birgt? Müsste dann nicht jeder biologische Filter - also auch Steine und Sandbett - "gefährlich" sein?
    Wie gesagt ist der Außenfilter bei mir gleichzeitig Oberflächenabzug (Der Turbofloto Blue 500 zieht ja kein Oberflächenwasser). Irgendwie muss ich die Substanzen doch dann filtrieren?

    Würdest du ihn ganz leer laufen lassen? Irgendeine Form von Wonderbag (der 1x/Woche geleert wird)? Was ist denn von der Verwendung von Zeolith und RowaPhos gleich zu Beginn zu halten?
    Kann der Filter nicht rein mechanische Filterung übernehmen (ich weiß dass jeder Filter der nicht regelmäßig gereinigt wird zum biologischen wird)?

    Danke für deine/eure Hilfe!

    Liebes Forum,

    ich habe nach einer langen Aquarienpause den Widereinstieg gewagt - für wenige Wochen auf Süßwasser, bevor ich wieder alles abgegeben habe und gerade mein Fluval Studio 900 (94 x 45,5 x 55) salzig neu starte...
    Ich habe mich - zumindest meiner Meinung nach - gut eingelesen und mich mit dem Thema intensiv auseinandergesetzt und mir anschließend einen Händler im erweiterten Bamberger Umland gesucht, der mich berät.

    Das Becken läuft nach ein paar Umbauarbeiten gerade ein - Umkehrosmoseanlage installiert und Becken befüllt, am Wochenende die Dichte eingestellt, anschließend LiveSand eingebracht und nun wird mit Mikrobe-Lift das Becken ein wenig "vorgeimpft", bevor Ende dieser/Anfang nächster Woche das Lebendgestein kommt, um die Einlaufphase zu starten.

    Nun aber zu meiner eigentlichen Frage: Das Becken hat von Werk aus zwei Bohrungen (Ab- und Zulauf) für einen Fluval 304. Mein Händler meinte den sollte man auch nutzen und daraufhin haben wir diesen so umgebaut, dass er statt dem Ansaugkorb nun auch Oberflächenwasser "skimmt". Zusätzlich hängt ein Innenabschäumer "Turboflotor Blue 500" im Becken (der aber i.M. logischerweise noch nicht genau einzustellen ist).

    Den Außenfilter haben wir auf Anraten in den beiden unteren Kammern mit hochwertigem Zeolith und oben mit RowaPhos bestückt. Darauf - und jetzt kommt das Hauptthema /-Frage Filterschaumstoff, der sich auch in der Vorkammer befindet.


    Nun lese ich und lese und lese und komme zu dem Schluss: Die meisten halten halten einen mit Schaumstoff/Vlies bestückten Außenfilter für eine "Nitratbombe" und sind der Meinung, dass die Bakterien im Filter wohl mit denen im LGS konkurrieren...

    Also: Ich denke der Außenfilter hat (bei mir) aus genannten Gründen durchaus seine Berechtigung und Sinn, jedoch - so verstehe ich es - soll dieser (möglichst) rein mechanisch fungieren!? Wie würde ihr ihn bestücken? Filterschwämme raus und dafür einen "Wonderbag" für die - nennen wir es z.B. Schwebstoffe bzw. Kahmhaut - rein?

    Ich weiß es gibt zu dem Thema mit Sicherheit hunderte Ansätze... Danke vorab für sachlichen und sachkundigen Rat. LG David