Hallo,
kann ich mit diesen Werten auf eine Osmoseanlage verzichten.
Gruss Gerald
Hallo,
kann ich mit diesen Werten auf eine Osmoseanlage verzichten.
Gruss Gerald
Hi gerald,
datei ist beschädigt und kann nicht geöffnet werden
lg
uwe
Servus Gerald,
habe beim überfliegen der Datei kein Silicat Wert gesehen, der Nitratwert wäre mir persönlich auch zu hoch.
Ich würde dir generell zur Umkehrosmose mit nachgeschlatetem Silicatfilter raten, habe mit reinem Leitungswasser schon mal ganz schlechte Erfahrungen gesammelt.
Je besser das Ausgangswasser aufbereitet ist, je genauer kannst du mit den Salzmischungen optimale Wasserwerte erzeugen. Je konstanter kannst du natürlich im
dann auch im Becken deine Wasserwerte halten.
Gruß
Jürgen
Hallo Gerald,
die Ausführungen von Jürgen kann ich so unterschreiben.
Würde noch hinzufügen, dass die Werte des Wasserwerkes durchaus schwanken können. Und was passiert dann?
Möglicherweise könnte bei ungünstigen Einflüssen auch noch gechlort werden!
Silikatwerte werden bei den Wasserwerken selten gemessen.
Also halte ich auch eine Umkehrosmose für angebracht.
Ob da nun gleich ein nachgeschalteter Silikatabsorber erforderlich sein muss.
Ich hatte nie einen, denn ca. 80% des SiO2 werden auch bei der Umkehrosmose zurück gehalten.
Wenn dann doch mal Kieselalgen auftreten sollten, dann vergehen die auch wieder schnell.
Ich hatte jedenfalls damit nie ein Problem.
Gruß Penny
Würde dir zu dem gleichen raten, aber auch mit zusätzlichem Silikatfilter, die Silikatwerte können extrem hoch sein bei manchem Leitungswasser.
Hi, ich werde jetzt wahrscheinlich gleich der buh Mann sein, aber ich muss sagen, dass ich als ich vor 3 Jahren mein neues Becken gestartet habe mit Osmose und nachgeschalteten Reinstwasserfilter gearbeitet habe. Irgend wann traten dann Cyanos auf und ein befreundeter Meerwasser Aquaristiker riet mir doch mal einfach Leitungswasser beim Wechsel zu nehmen. Gesagt getan. Cyanos wurden weniger und ansonsten konnte ich aber keinerlei negatives feststellen. Das ganze jetzt seit mehr als 2 Jahren. Aber wie gesagt, nicht jedes Becken ist gleich, In meinem Wohnort gibt es allerdings mehrere Meerwasser Aquarianer welche alle mit Leitungswasser arbeiten und keiner hat Probleme damit.
Hi Eisbaer,bei mir war es genau umgekehrt.
Gruss Frank
Ich habe aber Cyanos auch erfolgreich mit Leitungswasser bekämft!
Gruß Penny
Meinem Becken tut Leitungswasser erstaunlicherweise auch ziemlich gut
9 Jahre lang ein verfechter des Leitungswasser und irgendwann (man hat es nicht in der Hand)...machten die Stadtwerke was sie wollten und teilten es mir nicht mit.
Supergau und 2/3 der Korallen verloren. Das waren mal so ca 4 x 20 Liter Eimer mit Korallen.
Ich meine, das das mit dem Leitungswasser eigentlich nicht schlecht ist( ich kann da aber nur für viele Regionen in Bayern sprechen ) , wenn da nicht die Stadtwerke wären !
Weil Die wenn mal ein Problem auftritt schon etwas mehr Chemie ins Netz pumpen, das das Wasser auch sicher "Trinkbar" ist. So aus dem Bauch heraus ( und Murphy gibt mir da sicher auch recht ), ist die Wahrscheinlichkeit das wenn man ein WW macht ( meistens ja am Wochenende ), genau dann irgendwas im Wassernetz nicht passt und weil die Stadtwerke ja am Wochenende auch nur eine Notbesetzung haben, wird dann halt a bisserl mehr Chemie benutzt ( um die evtl. fehlende Manpower wieder auszugleichen ).
Ja und wenn man dann gerade WW macht, ......
Weil ich denke das die Chemie die da zugeführt wird, von Uns "normalen" Aquarianern auch gar nicht gemessen werden kann, bzw. ganz ehrlich, misst denn einer sein Wasser bevor er es dem Aqua zuführt ?
Gruß
Markus
ab und an verwende ich auch mal ein paar liter leitungswasser, wasserwechesel usw.
aber ansonsten würde ich auf osmose mit silkatfilter nicht verzichten !!!!
es kommt oft genug vor das die werte beim leitungswasser aus dem ruder laufen, was wird getan, mit der chemiekeule gegengesteuert....
wer zu der zeit gard wasser verwendet wird sein blaues wunder erleben.
ich verstehe nicht warum viel an einer osmose sparen, oder sparen wollen,
cyanos hatte ich auch schon, es ist ja bekannt das sie keine veränderungen mögen, also ist es auch logisch das anderes wasser sie vertreiben kann,
umgekehrt kann das genauso passieren...
gruss markus
Also bei mir es so daß meine Anemonen auf Dauer das Osmosewasser nicht vertragen.
Habe gerade wieder aktuell dieses Problem .
Ich weiß nicht woran das liegt - irgendwas geht ihnen ab was im Leitungswasser zu finden ist .
Habe allerdings auch Bedenken das LW permanent zu verwenden nachdem ich mir im letzen Jahr dadurch eine fiese Seuche eingefangen habe.
Momentan verwende ich zum Auffüllen Leitungswasser und beim Wasserwechsel Osmosewasser.
Gruß
Christian
Wasserwerte
Zitat:
Weil Die wenn mal ein Problem auftritt schon etwas mehr Chemie ins Netz pumpen, das das Wasser auch sicher "Trinkbar" ist. So aus dem Bauch heraus ( und Murphy gibt mir da sicher auch recht ), ist die Wahrscheinlichkeit das wenn man ein WW macht ( meistens ja am Wochenende ), genau dann irgendwas im Wassernetz nicht passt und weil die Stadtwerke ja am Wochenende auch nur eine Notbesetzung haben, wird dann halt a bisserl mehr Chemie benutzt ( um die evtl. fehlende Manpower wieder auszugleichen ).
Ja und wenn man dann gerade WW macht, ......
Weil ich denke das die Chemie die da zugeführt wird, von Uns "normalen" Aquarianern auch gar nicht gemessen werden kann, bzw. ganz ehrlich, misst denn einer sein Wasser bevor er es dem Aqua zuführt ?
Zitat Ende
Also was da alles über die Wasserwerke geschrieben wird. Man sollte sich doch vorher mal richtig informieren,
und nicht mitmaßen....
Gruß Penny