Hab heute mal dieses Thema gewählt, da es mir sinnvoll erscheint das Thema wieder einmal aufleben zu lassen. 
Da sich bestimmt, der eine oder andere Einsteiger über kurz oder lang mit dem Thema beschäftigt, wäre es ganz intressant Eure Erfahrungen zu lesen.
Was spricht dafür und was dagegen? Wenn man diesen Eigriff in die Beckenbiologie vornimmt.
Für Beiträge im Voraus schon meinen Dank.
Schönes Wochenende
Hi Eva,
welches Thema wieder aufleben lassen? Du hast doch ein neues Thema eröffnet 
Um den Bodengrundwechsel möglichst schonend zu machen solltest Du das nie auf einen Schlag machen sondern in mehreren Schüben.
Bei Deinem kleinen Becken würde ich sagen saug ein Viertel ab und ersetze es durch neuen Sand. Nach zwei Wochen das nächste Viertel und so weiter bis alles neu ist.
Bei einem Umzug sollte man aber den kompletten Grund auf einmal tauschen und höchstens zum Animpfen eine Hand voll alten Sand drin lassen, da man ja eh eine neue Einlaufphase durchmacht.
Hi Eva,
welches Thema wieder aufleben lassen? Du hast doch ein neues Thema eröffnet
Um den Bodengrundwechsel möglichst schonend zu machen solltest Du das nie auf einen Schlag machen sondern in mehreren Schüben.
Bei Deinem kleinen Becken würde ich sagen saug ein Viertel ab und ersetze es durch neuen Sand. Nach zwei Wochen das nächste Viertel und so weiter bis alles neu ist.Bei einem Umzug sollte man aber den kompletten Grund auf einmal tauschen und höchstens zum Animpfen eine Hand voll alten Sand drin lassen, da man ja eh eine neue Einlaufphase durchmacht.
Ja so würde ich es auch machen ,bloß nicht alles auf einmal wir wollen ja nicht die Biologie schocken . Sondern nur alte Siedlungfläche durch neue frische ersetzen.
Also wenn ihr unbedingt LS haben möchtet dann würde ich eher nur 1cm nutzen.
Der Mrutzek hat richtigen LS und verkauft Kilo Weise.
