Hallo Zusammen,
sooooo gleich mal meine erste Frage hier in der Community stellen. Hoffe der Platz ist hier richtig gewählt, sonst bitte in den richtigen Bereich verschieben!
Man sagt ja immer als allg. Fausformel für die Strömung im Becken das 8-10 fache. Neuerdings glaube ich sogar das 12-15 fache. Wenn ich nun 160 Liter im kompletten System/Kreislauf habe sind das also (gemittelt nach der 2. Faustformel) ca. 2160 l/h. Ist nun hiermit gemeint, dass die 2160 Liter einmal pro Stunde im Kreislauf zwischen Becken und Technikbecken, hin und her gepumpt werden müssen? Oder bezieht sich das wirklich nur rein auf das Volumen im Becken welches halt im Becken quasi nur im "Kreis" bewegt wird (was ich ja mit einer Strömungspumpe nur bezwecke)?
Mein Händler meinte damals, dass meine Rückförderpumpe fast schon die passende Strömung erzeugen würde. War eine AquaBee 2000/1. Jetzt habe ich diese ja gegen die Jebao DCT-4000 getauscht. Doch wenn ich mir jetzt mal den Druckverlust der verbauten Rohrleitung errechne, so komme ich bei den 2160 l/h auf ca. 450 mbar (= 4,5 m). Die Jebao würde aber nun bei voller Leistung die 2160 l/h aber nur bis zu einem Druckverlust von ca. 120 mbar bringen. Somit habe ich im Moment bei ca. 70% Leistung vermutlich eine Umwälzung von ca. 650 l/h. Bei 100% würde die Pumpe aber dennoch nur ca. 1000 l/h bewegen.
Nun ist ja schon mal klar, dass ich dennoch eine Strömungspumpe benötige um die restlichen 1160 l/h zu erzeugen. Aber wie viel Wasser sollte dann nun zwischen Becken und Technikbecken ausgetauscht werden? Schließlich sollen ja die schlechten Stoffe aus dem Wasser abgeschäumt werden und es wäre ja nicht gerade ratsam wenn diese zu lange im Becken verbleiben würden.
So nun bitte ich um Aufklärung eines Neulings. Oder mach ich mir hier einfach nur zu viele Gedanken? 
Gruß
Markus