Welche Grundeln benutzt ihr beim Live-Sand?

    • Offizieller Beitrag

    Mich würde interessieren, mit welchen Grundeln ihr so bei Live-Sand gute oder schlechte Erfahrungen gesammelt habt. Ich frage deshalb, denn ich habe im Moment die V. sexguttata (ich hoffe das ist richtig geschrieben zur Sicherheit noch das Bild dazu [130] ).
    Grundel.jpg
    (Sie hat blaue Punkte an der Kopfgegend, nur zur identifizierung)

    Diese Grundel wäre eigentlich denke ich perfekt für den Live-Sand, denn sie bleibt beim Durchwühlen des Sandes komplett am Boden. Aber sie hat einen kleinen Fehler, wenn ich Korallen auf den Boden stelle, so gräbt sie erstmal ein Loch drunter, was zur Folge haben kann, dass die Koralle (z.B. Fungia) vorne überkippt und dann halb mit Sand zugedeckt ist. Sie hat also auch kein festes Loch, dass sie immer wieder benutzt, sondern gräbt täglich neue. Vielleicht habt ihr da ja noch besser Ratschläge, welche Grundel hier evtl. besser wäre.

    Viele Grüße

    Udo

    Erfahrungen: 1977-1995 Süßwasseraquarianer (Erfahrungen in Zucht von Welsen und Diskusfischen und behandeln von Fischkrankheiten)
    seit 1997 begeisterter Meerwasseraquarianer

  • Hallo Udo,

    ich habe seit kurzem die Valenciennea puellaris in meinem Becken mit LieveSand.

    Leider habe ich seit dem auch recht trübes Wasser. (siehe extra Thema)
    Ansonsten kann ich über diese Grundel nur gutes sagen. Ich konnte sie noch nie beim Hochsteigen mit Sand beobachten. Sie gräbt mehrere Stunden am Tag und auch überall im Becken. Allerdings sind trotdem manchmal ein paar bestimmte Fungias am Boden etwas bedeckt. Die Fungias entledigen sich aber wieder recht gut des Sandes durch aufpumpen über die Nacht.
    Zudem finde ich die Grundel sogar recht schön.

    Michael

    Becken 170x75x60, ATI Sunpower 12xT5 80W, 150L Filterbecken, Abschäumer ATI Twister, 12000l ATK für Strömung und Förderung. ca.120kg Lebendgest. + Riffkeramik, Becken seit 09.03.03, Zugaben: Zeovitsystem und ca. 10 %Wasserwechsel/Woche.
    Zur Zeit ohne Aquarium

  • Hallo Udo,

    eine Fungia sollte auch nicht direkt auf den Sand gestellt werden. Besser ist diese auf einem flachen Stein aufgehoben.

    Viele Grüße

    Manfred

    Halbrundbecken 110 cm B, 20 cm + Radius 55 cm = max. 75 cm T, 60 cm H; 2 ATI Powerbalken 6*36W mit Aquablue Spezial, 5 Dulux (3 * 9W/11-860, 2* 9W/67) im vorderen Halbrund, Jaubertboden 10 cm (3 -5 mm Korallensand) mit Plenum
    Sand/Algenfilterbecken 100 cm B, 40 cm T, 40 cm H, 12 Stunden beleuchtet mit 2* ATI 24W ABS, 5 cm Quarzsand 0.06 - 1 mm
    2 Tunze Turbelle electronic 7400/2 mit Multicontroller in 6h Ebbe/Flut, Red Dragon 6500
    Mein Becken

    • Offizieller Beitrag

    OK, gut zu wissen, ich werde sie gleich umsetzen. Danke.

    • Offizieller Beitrag

    Manfred Pitsch

    Ich habe sie jetzt auf einen Stein gesetzt und siehe da, die Fungia ist jetzt deutlich größer. Jetzt, nach ca. 4 Stunden auf dem Stein, hängen richtig die Lappen ringsum runter. Vorher im Sand hörte das Fleischige fast direkt am Skelett auf, jetzt hat sie sich im Durchmesser um mindestens 2 cm vergrößert (von ca. 8cm auf 10 cm). Ich denke ich werde jetzt alle Korallen auf einen flachen Stein stellen weg vom Live-Sand.

  • Guten Morgen,

    manfred: Gibt es dafür eigentlich auch eine Begründung? Ich habs auch schon manchmal gelesen. Aber meist im Zusammenhang mit Borstenwürmern.

    Michael

    Becken 170x75x60, ATI Sunpower 12xT5 80W, 150L Filterbecken, Abschäumer ATI Twister, 12000l ATK für Strömung und Förderung. ca.120kg Lebendgest. + Riffkeramik, Becken seit 09.03.03, Zugaben: Zeovitsystem und ca. 10 %Wasserwechsel/Woche.
    Zur Zeit ohne Aquarium

  • Hallo Michael,

    in der freien Natur kommen sie auch nicht auf Sandböden vor sondern zwischen anderen Korallen auf lebenden Steinen. Hab es selsbt schon so im Roten Meer gesehen.

    Viele Grüße

    Manfred

    Halbrundbecken 110 cm B, 20 cm + Radius 55 cm = max. 75 cm T, 60 cm H; 2 ATI Powerbalken 6*36W mit Aquablue Spezial, 5 Dulux (3 * 9W/11-860, 2* 9W/67) im vorderen Halbrund, Jaubertboden 10 cm (3 -5 mm Korallensand) mit Plenum
    Sand/Algenfilterbecken 100 cm B, 40 cm T, 40 cm H, 12 Stunden beleuchtet mit 2* ATI 24W ABS, 5 cm Quarzsand 0.06 - 1 mm
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    Mein Becken

    • Offizieller Beitrag

    Stimmt, jetzt wo dus sagst in Malediven waren sie eigentlich auch nie im Sand. (Eigentlich war gar nichts im Sand)

  • Hallo Manfred,

    das stimmt natürlich schon. Ich habe in der Natur auch noch nie eine Fungia auf dem Boden gesehen. Ich habe in der Natur eigentlich, wie Udo, noch gar keine Korallen direkt auf dem Boden gesehen, wenn ich mich richtig an meine Tauchgänge erinnere.

    Meine Frage zielte aber mehr auf das Problem bei Bodenhaltung im Aquarium ab. (Hühner würden manchmal sogar von Bodenhaltung träumen [120] )
    Hast du hier schon was negatives beobachten können? Außer die Beobachtung von Udo, das die Korallen weiter aufgemacht hatten.

    Michael

    Becken 170x75x60, ATI Sunpower 12xT5 80W, 150L Filterbecken, Abschäumer ATI Twister, 12000l ATK für Strömung und Förderung. ca.120kg Lebendgest. + Riffkeramik, Becken seit 09.03.03, Zugaben: Zeovitsystem und ca. 10 %Wasserwechsel/Woche.
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    • Offizieller Beitrag

    Ich werde dieses Problem jetzt wohl so lösen, dass ich für jede Koralle die auf dem Boden liegt einen flachen Lebendgestein hole und ihn unterlegen werde.

  • Hallo Michael,

    Negatives habe ich noch nicht beobachten können. Aber warum soll man es den Tieren schwer machen, wenn es so einfach ist, es ihnen leichter zu machen.

    Viele Grüße

    Manfred

    Halbrundbecken 110 cm B, 20 cm + Radius 55 cm = max. 75 cm T, 60 cm H; 2 ATI Powerbalken 6*36W mit Aquablue Spezial, 5 Dulux (3 * 9W/11-860, 2* 9W/67) im vorderen Halbrund, Jaubertboden 10 cm (3 -5 mm Korallensand) mit Plenum
    Sand/Algenfilterbecken 100 cm B, 40 cm T, 40 cm H, 12 Stunden beleuchtet mit 2* ATI 24W ABS, 5 cm Quarzsand 0.06 - 1 mm
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  • Hallo Manfred,

    ich will wirklich nicht kleinlich sein, aber wenn du nichts negatives beobachten konntest, wie kommst du dann darauf, das es Fungias am Boden schwerer hätten als auf Steinen?

    In der Natur könnte ich es mir folgendermasen erklären, das die Tier nicht auf dem Boden leben. In der Natur kommt es bestimmt oft zu einer sexuellen Vermehrung von z.B. Fungias. Diese kleinen Polypen (oder wie die dann auch immer heißen mögen) können sich wahrscheinlich leichter am Gestein verankern als auf dem sich ständig verwirbelnden Sandboden im Meer. Folglich leben diese Tier zwischen den Korallen auf dem Gestein.

    Im Aquarium sollte es aber doch eigentlich egal sein, ob auf den Steinen oder am Boden. Ich habe 4 Fungias und eine Trachyphyllia. Ich hab auch noch nichts negatives bemerkt. Und meine Grundel gräbt auch nur drumherum, um auf das eigentliche Thema zu kommen [120]

    Aber letztendlich ist es ja auch egal, ob der eine die Fungia auf dem Boden stehen hat oder der andere eben auf den Steinen. Hauptsachen beiden Tieren gehts gut [131]

    Michael

    Becken 170x75x60, ATI Sunpower 12xT5 80W, 150L Filterbecken, Abschäumer ATI Twister, 12000l ATK für Strömung und Förderung. ca.120kg Lebendgest. + Riffkeramik, Becken seit 09.03.03, Zugaben: Zeovitsystem und ca. 10 %Wasserwechsel/Woche.
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  • Also es gibt jetzt zwei-drei geeignete Arten von Grundeln für live sand:: puellaris, sexguttata, wardi

    sonst noch Erfahrungen?

    Die Phalaena ist sehr gut für normalen Bodengrund

    Die strigata (Goldkopfgrundel) ist m.E. nicht zu empfehlen, da sie den Bodengrund von höheren Regionen auf niedere Tiere fallen läßt.

    @ Michael:
    Borstenwürmer hab ich im live - sand noch nicht beobachten können ebeno wie anderes Getier welches im normalen Bodengrund ist.....

    Vorteil von live-sand ist m.E. die anaeroben Bakterien, die sich dort vermehren können..

    Vorteil von normalen Bodengrund ist eben, daß sich dort sehr viel Nützliches Getier (aber leider oft auch Bortsenwürmer aufhalten)

    Aber ich bin jetzt im falschen Film, denn wir wollen hier ja
    rausfinden, welche Grundeln für welchen Bodengrund am geeignetsten bzw. nicht geeignet sind.

  • Hallo,

    ich habe noch etwas zu diesem Thema beizutragen.

    Vorgestern habe ich meine "Valenciennea puellaris"- Grundel rausgefangen und sie meinem Nachbarn gegeben.

    Als ich gestern ganz erwartungsvoll von der Arbteit nach Hause gekommen bin habe ich freudig festgestellt, dass das Wasser zum ersten mal seit Grundeleinsatz wieder super klar war. Es waren kaum Schwebstoffe vorhanden die früher für die Trübung verantwortlich waren.

    Nach dieser Erfahrung würde ich persönlich jedem der Wert auf klare Sicht legt und Live Sand hat, abraten von jeglichen Grundeln. Ich ziehe ab sofort für Grabarbeiten den Archasten-Seestern vor.

    Michael

    Becken 170x75x60, ATI Sunpower 12xT5 80W, 150L Filterbecken, Abschäumer ATI Twister, 12000l ATK für Strömung und Förderung. ca.120kg Lebendgest. + Riffkeramik, Becken seit 09.03.03, Zugaben: Zeovitsystem und ca. 10 %Wasserwechsel/Woche.
    Zur Zeit ohne Aquarium

    • Offizieller Beitrag

    Hi zusammen,
    die puellaris und sexguttata haben ein fast identisches Verhalten. Sind meines Erachtens die besten Grundeln für den Livesand. Bei der puellaris besteht allerdings die Gefahr, daß diese besonders in der Anfangszeit nachts aus dem Becken springen kann.

    Klar daß das Wasser etwas trüber wird, wenn die Grundeln in Aktion sind. Da sieht man aber auch, wieviel Dreck und Schwebeteilchen sich auf dem Sand ansammelt. Natürlich wird das Wasser ohne diese Grundeln wieder klar. Allerdings mit dem Nachteil, daß sich der Mulm nun auf dem Sand befindet. Und das ist auf Dauer schlecht für den Sand weil er sich dann zusetzt und nicht mehr vernünftig "atmen" kann.
    Der Archaster Seestern ist höchstens eine Ergänzung zu einer Grundel.

    Gruß
    Christian

    Aquarium: 400 Liter 100 x 65 x 60
    Strömung: Jebao RW8
    Beleuchtung: Gießemann Pulzar HO
    Abschäumer: Bubble Magus curve 5

    Eheim Scubacube 125 Liter:
    Strömung: Aqua Medic Ecodrift 4.0 + Tunze Streamfilter 3163
    Beleuchtung: Daytime LED 2x 21 Watt (Blau/Weiß)
    Abschäumer: Tunze Comline DOC Skimmer 9004

  • hallo alle

    nun gebe ich auch noch meinen beitrag dazu ist ja ein haufen info: ich versuche es in punkten zu fassen.

    - v. strigata hatte ich im becken und das nie mehr mehrere muscheln tot ableger fungias total zugeschüttet. sie steigen zu weit auf und schwimmen mit vollem maul zu.

    - v. sexguttata hat in meinem becken immer mehrere höhlen gegraben und so auch alles umgeworfen.

    - fungias habe ich in meinem aktuellen tauchgängen auch nur auf steinen und zwischen korallen gesehen. da sich aber sie ableger ja an steinen festmachen ist die theorie von michael gut.
    vieleicht ist der feine sand zuviel stress für die tiere sie reinigen sich zwar geben ihre energie aber für das putzen aus.

    -beim markus resch habe ich die Valenciennea puellaris bei der arbeit gesehen und muss sagen ich werde sie mir anschaffen. sie baggert und lässt gleichzeitig den sand an ort und stelle wieder fallen

    -michael wie lange hattest du die grundel drin???
    das schwebstoffproblem kann ich mir so erklären das die grundel erst mal eine weile arbeiten muss bis alles drausen ist dann sollten schwebstoffe im becken eigentlich zurückgehen.

    - sandseesterne habe ich zwei drin und sie reinigen meines erachtens nicht so den bodengrund, klar sie durchwühlen aber die schwebstuffe bleiben.

    -borstenwürmer habe ich zu hauf im sandboden und auch allerlei kleinkrebschen schwirren am abend auf dem sand rum.

    -mein sanddicke beträgt zwischen 3-5cm, zufrieden bin ich mit ihm nur habe ich ein wenig ablagerungen im becken was auch daherkommt das ich keine seegurke keine grundel drin habe und zurzeit mein becken als ablegerbecken umgemodelt ist wodurch nicht überal die strömung hin kommt.

    grüße nemo

    Habe mehrere Aquarien :D Habe mein Hobby zum Beruf gemacht. :]

  • Hi,

    ich habe auch die Sexguttata jetzt seit knapp 3 Monaten im Becken (mit Live-Sand).
    Insbesondere in den Abendstunden ist diese immer wahnsinnig aktiv. Sie hat zwar den Vorteil, dass sie den Sand direkt am Boden wieder loslässt, allerdings trotzdem dabei soviele Schwebeteilchen ins Wasser ablässt, dass es total trübe aussieht. Michael und Udo, die beide ja bei mir zu Besuch waren, können das bestätigen. Verantwortlich dafür ist aber nicht nur das "fressen" sondern auch, dass sie bei mit immer an den Steinen entlang gräbt und dabei mit ihrer Schwanzflosse kräftig herumwirbelt. Dabei wird dann auch der Staub auf den Steinen aufgewirbelt.
    Was mir auch nicht so gut gefällt, ist, dass sie durch dieses Verhalten die Steine unten freilegt. ...sieht nicht besonders schön aus.
    Ich werde mir auch einen Archaster Seestern kaufen. ...in der Hoffnung, dass der auch seinen Beitrag leistet. [122] Bekannte meinten auch schon, dass sie das Becken bei mir sehr trüb finden, und sie sonst Meerwasser-Aquarien immer sehr klar empfunden hatten.
    Egal also ob die Grundel den Dreck unten hält oder weiter oben ablässt. Sie trüben in jedem Fall bei Live-Sand das Wasser! (meine Meinung)

    Grüße
    Frank

    Panoramabecken 130x60x60 + Filterbecken 90x40x45; ATI-Abschäumer; 8x 54 Watt T5 ATI Powermodul; ATI Kalkreaktor 2; 1 x TUNZE Stream mit Singlecontroller (7000l/h); Förderpumpe EHEIM 2000l/h; Nachfüllautomatik ZacPlus

    • Offizieller Beitrag

    Da bleibt immer noch offen, was denn am besten dafür geeignet ist. Michael z.B. hat ja die Puellaris, welche angeblich die gleiche Wolke abläßt. Vielleicht hat da jemand mit irgendeiner anderen Grundel bessere Erfahrungen. Wäre gut zu wissen.

  • Ich bin inzwischen ja der Meinung das es egal ist welche Grundel man hat. Jede Grundel gräbt im Sand rum und wirbelt den Dreck/Mulm der sich abgelagert hat damit auf. Ob die Grundel nun hochsteigt oder nicht. Genau wie es Frank auch sieht. Der feine Mulm kommt hinten an den Kiemen raus und verteilt sich im Becken.

    Nemo: Ich war anfangs auch der Hoffnung, das der Sand irgendwann so "sauber" ist, dass die Grundel nichts mehr aufwirbeln kann. Aber selbst der Life Sand ist teilweise so fein, das es auch der Sand ist der bei mir hochsteigt. Ich hatte die Grundel ca. einem Monat und es wurde keineswegs besser. Meine Sanddicke ist nur max. 1,5 cm. Hier kann sich schonmal garnicht so viel Ablagern, aber es gibt bei mir eine strömungsarme Stelle an der sich mehr Mulm sammelt als anderswo. Dort findet die Grundel natürlich das meiste Futter. Wenn sie dort gedraben hat, dann konnte ich den "Nebel" nur so aufsteigen sehen.

    Christian: Meine Sanddicke ist nur max. 1,5 cm. Da kann nichts verbacken. Aber ist es nicht sogar so, dass der Nitratabbau bei Live Sand durch anerobe Bereiche entsteht. Empfiehlt nicht sogar der Hersteller/Vertreiber extra, den NICHTeinsatz von grabenden Tieren. Bin mir hier nicht sicher, ob das nicht nur beim echten Live Sand war.

    Ich werde in Zukunft bei jedem Wasserwechsel den Mulm aus dem Sand heraussaugen, und dafür klares Wasser haben, als das mir wieder eine Grundel ins Becken kommt.

    Michael

    Becken 170x75x60, ATI Sunpower 12xT5 80W, 150L Filterbecken, Abschäumer ATI Twister, 12000l ATK für Strömung und Förderung. ca.120kg Lebendgest. + Riffkeramik, Becken seit 09.03.03, Zugaben: Zeovitsystem und ca. 10 %Wasserwechsel/Woche.
    Zur Zeit ohne Aquarium

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    udo
    was soll eine andere Grundel besser können?
    Umgraben ist nun einmal mit aufwühlen der Schwebeteilchen verbunden. Das ist ja auch Sinn der Sache. Eine Grundel die nicht richtig umhergräbt hat ja keinen Sinn für den Sand.

    Gruß
    Christian

    Aquarium: 400 Liter 100 x 65 x 60
    Strömung: Jebao RW8
    Beleuchtung: Gießemann Pulzar HO
    Abschäumer: Bubble Magus curve 5

    Eheim Scubacube 125 Liter:
    Strömung: Aqua Medic Ecodrift 4.0 + Tunze Streamfilter 3163
    Beleuchtung: Daytime LED 2x 21 Watt (Blau/Weiß)
    Abschäumer: Tunze Comline DOC Skimmer 9004